Mondfinsternis am 27. Juli 2018

Nachdem es eine so lange, vollständige Mondfinsternis war, meine letzten Versuche von bösen Wolken verhindert worden waren, hatte ich mich rechtzeitig bei Moosinning in Position gebracht. Ich war nicht alleine, eine Gruppe junger Leute hatte sich schon auf dem Stoppelfeld beim Picknick niedergelassen.

Die Wartezeit wurde durch einen Sonnenuntergang im Nordwesten versüßt.

Und nach kurzer Zeit konnte ich die letzte Sichel sehen, als sich der Mond aus dem Dunst erhob. Da war es noch sehr hell und die Bilder sind nicht so spannend. Erst nach 23 Uhr war es dunkel genug und gegen Ende der Mondfinsternis gab es wieder genug Licht auf den Trabanten:

Gegen Mitternacht war dann der Schatten schon abgewandert, es wurde kalt und die letzten 15 Minuten wollte ich nicht mehr abwarten. Daher das letzte Bild dieser Nacht so:

 

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