Fotos, Bilder und Holzobjekte

Bei einem Besuch im Museumsdorf in Finsterau habe ich zusammen mit meiner Mutter dieses alte Haus aufgesucht:

Haus im Freilichtmuseum

Sie war als Kind dort vor knapp 80 Jahren zusammen mit ihrer Tante zu Besuch. Gewohnt hat hier eine Nachbarin, deren Mann damals bei der Holzarbeit im Wald verunglückt war. Viele Erinnerungen wurden bei diesem Besuch für sie wieder lebendig.
Die Inneneinrichtung ist nicht mehr da, der Herd ist ähnlich dem damaligen, stammt aber aus einem anderen Haus.

Die Bank rundum in der Stube war typisch für die Häuser dieser Zeit.

Herd zum Kochen, Heizen und für das Warmwasser.

Außen ist das Haus mit alten Schindeln verkleidet, die hellen Schindeln sind bei Reparaturarbeiten erneuert worden.

Schindeln an der Hauswand: die gesunde Wärmedämmung!

Ach ja: unter der Bank in der Tischecke ist der „Burli“ gelegen, das war der Hund in diesem Haus – und meine Mutter hat ihn gefürchtet. Auch diese Erinnerung ist noch lebendig.

Im Eittinger Moos habe ich diese Schnecke gesehen:

Tigerschnegel

Nach kurzer Recherche im Netz vermute ich, dass es ein Tigerschnegel ist, habe ich noch nie gesehen und werde weiter danach Ausschau halten. Und das nächste Mal werde ich die Schnecke auf ein grosses Blatt bitten und sie kann sich schön in Pose setzen!

Ein schöner Kater. Er lebt bei einer Freundin am Chiemsee in guter Gesellschaft von Hund und Katz:

und der hier (circa 20 mm groß) war im Gras unterwegs, leider sehr versteckt und hatte auch wenig Interesse, fotografiert zu werden. Als ich ihn auf ein Blatt setzen wollte, ist er im „Wiesendschungel“ verschwunden. Daher gibt es nur das eine Bild.

Diese Fliege ist überall sehr häufig anzutreffen und war auch hier unterwegs. Sie hat tolle rotbraune Augen, nach meinen Unterlagen eine Graue Fleischfliege (Sarcophaga carnaria).

Blick von der Wallfahrtskirche Maria Hilf auf die Stadt Passau: der Dom ist jetzt weiß angestrichen – ein ganz neues Erscheinungsbild.

Das Bild entstand am 14. Juni bei der Hochzeit meines Bruders Bernd – Gratulation an Conny und Bernd!

Im Frühjahr bei einer Erkundungstour an der oberen Isar. Es gab kaum einen Winter und dementsprechend war das Bild der Landschaft etwas ungewohnt.

Die Farben sind faszinierend:

Es war fast Vollmond und die Helligkeit des Mondlichts verblüfft – insbesondere, weil kein Umgebungslicht vorhanden ist.

Aufgenommen im Frühjahr 2014.

Dieses Jahr wollten wir keinen Baum aufstellen. Ganz ohne weihnachtliche Dekoration geht es aber auch nicht. Daher hat Sabine eine neue Variante konstruiert:

Weihnachtsbaum?

Dieser „Baum“, innen an einer Schnur aufgehängt, verziert nun das Fenster.
Es ist für uns relativ ungewohnt, zu dieser Jahreszeit die Attersee Kulisse zu betrachten. Obendrein haben uns die Temperaturen der letzten Tage eher an den Frühling erinnert: bis zu 16 Grad hatten wir den dem weihnachtlichen Föhnsturm.

Nebel und Morgensonne

In der Abendsonne bietet sich dann ein anderes Bild: der Nebel hat sich wieder dicht über den See gelegt und oben werden einzelne Wolken noch von der untergehenden Sonne verziert.

Still ruht der Nebel

Momentan dominieren die besonderen Stimmungen, die uns der Nebel beschert:

Nebel am Waldrand

Und zu guter letzt noch die wilden Farben, die beim abendlichen Spaziergang zu sehen sind: der kahle Baum bildet einen hervorragenden Kontrast!

der einsame Baum

Ach ja: nebenbei konnte ich wieder einmal den Friedhof von Steinbach besuchen. Da ist das Grab von Friedrich Gulda, dessen Interpretation der Klaviersonaten von Beethoven mich heute in einer Aufnahme von 1968 wieder begeistert hat!

Friedrich Gulda: sein Grab in Steinbach a.A.